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Truth --- Plato --- Truth. --- Plato. --- Conviction --- Belief and doubt --- Philosophy --- Skepticism --- Certainty --- Necessity (Philosophy) --- Pragmatism --- Plato - Theaetetus --- Plato - Sophist
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Philosophy, Ancient. --- Foucault, Michel, --- Philosophy, Ancient --- Ancient philosophy --- Greek philosophy --- Philosophy, Greek --- Philosophy, Roman --- Roman philosophy --- Foucault, M. --- Political philosophy. Social philosophy --- General ethics --- Foucault, Michel --- Antiquity --- Fūkūh, Mīshīl, --- Foucault, Michael, --- Fuko, Mišel, --- Pʻukʻo, --- Pʻukʻo, Misyel, --- Phoukō, Misel, --- Fuke --- 福柯 --- Fuḳo, Mishel,
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Gassendi, Pierre --- Gassendi, Petrus --- Gassendus, Petrus --- Physics --- Philosophy --- Gassendi, Pierre, --- Philosophy. --- Gassendus, Petrus, --- Petrus Gassendus, --- Gassend, Pierre, --- Physics - Philosophy. --- Gassendi, Pierre, - 1592-1655.
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Long description: Wolfgang Detel hat in den vergangenen Jahren viel beachtete Grundsätze einer allgemeinen Hermeneutik formuliert, die er nun in diesem Buch auf die Interpretation literarischer Texte anwendet. In detaillierten Interpretationen ausgewählter Beispiele aus Lyrik, Novelle und Roman zeigt sich, dass ein von der Theorie des Geistes angeleiteter Blick auf Literatur neue Interpretationslinien öffnen kann. Ferner wird die Rolle des Parsens (des schnellen automatischen Verstehens) in Literaturinterpretationen unter Rückgriff auf die Theorie der verkörperlichten Kognition untersucht. Im Fokus steht jedoch die Psychologie seelischer Entwicklungen und Handlungen literarischer Figuren. Dafür werden das geist-theoretische Konzept der kausal-rationalen Erklärung sowie die neueste Variante der kognitiven Emotionentheorie eingesetzt. Auch literaturtheoretische Fragen wie das Paradox der interpretativen Beschäftigung mit, und die Frage der Wahrheit von, fiktionaler Literatur werden mit neuen Instrumentarien behandelt. Long description:
Hermeneutics. --- Interpretation, Methodology of --- Criticism --- Theory of knowledge --- Psychological study of literature
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Die Unterscheidung zwischen subjektiver und objektiver Zeit stellt in modernen Zeit-Theorien einen scharfen Dualismus dar, der das gegenwärtige Denken über Zeit tief prägt. Aus dieser Sicht gilt es als bislang unüberwindliches Problem, eine einheitliche Theorie der Zeit zu entwickeln, die eine subjektive und objektive Zeit-Konzeption konsistent zusammenführt. Das wichtigste Ziel dieses Essays besteht darin, zu einer Abschwächung dieses Problems beizutragen. Dazu wird im ersten Teil auf die Zeit-Theorie des Aristoteles zurückgeblickt und eine Lesart entwickelt, die zeigt, dass und wie Aristoteles eine einheitliche Theorie der Zeit aufgebaut hat, die sowohl subjektive als auch objektiver Komponenten aufweist. Dafür muss allerdings die verbreitete moderne Interpretation dieser Theorie entkräftet werden, die Aristoteles' zeit-theoretischen Ansatz für grandios gescheitert erklärt hat. Im zweiten Teil des Essays wird nachgewiesen, das der moderne Dualismus von subjektiver und objektiver Zeit auf einer allgemeineren Unterscheidung von Subjektivität und Objektivität beruht, die sich als naiv und unhaltbar erweist. Aus Sicht der modernen Philosophie ist jede wichtige Art von Subjektivität mit einer Art von Objektivität durchschossen. Damit lässt sich auch die Differenz von subjektiver und objektiver Zeit so abschwächen, dass sich zumindest im Kontext der Erde als Bezugssystem mit ihren Entitäten mittlerer Größe eine einheitliche Theorie der Zeit abzeichnet.
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Die Unterscheidung zwischen subjektiver und objektiver Zeit stellt in modernen Zeit-Theorien einen scharfen Dualismus dar, der das gegenwärtige Denken über Zeit tief prägt. Aus dieser Sicht gilt es als bislang unüberwindliches Problem, eine einheitliche Theorie der Zeit zu entwickeln, die eine subjektive und objektive Zeit-Konzeption konsistent zusammenführt. Das wichtigste Ziel dieses Essays besteht darin, zu einer Abschwächung dieses Problems beizutragen. Dazu wird im ersten Teil auf die Zeit-Theorie des Aristoteles zurückgeblickt und eine Lesart entwickelt, die zeigt, dass und wie Aristoteles eine einheitliche Theorie der Zeit aufgebaut hat, die sowohl subjektive als auch objektiver Komponenten aufweist. Dafür muss allerdings die verbreitete moderne Interpretation dieser Theorie entkräftet werden, die Aristoteles' zeit-theoretischen Ansatz für grandios gescheitert erklärt hat. Im zweiten Teil des Essays wird nachgewiesen, das der moderne Dualismus von subjektiver und objektiver Zeit auf einer allgemeineren Unterscheidung von Subjektivität und Objektivität beruht, die sich als naiv und unhaltbar erweist. Aus Sicht der modernen Philosophie ist jede wichtige Art von Subjektivität mit einer Art von Objektivität durchschossen. Damit lässt sich auch die Differenz von subjektiver und objektiver Zeit so abschwächen, dass sich zumindest im Kontext der Erde als Bezugssystem mit ihren Entitäten mittlerer Größe eine einheitliche Theorie der Zeit abzeichnet.
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